Schule – Ausbildung – Beruf: Alle jungen Menschen, die nicht nach dem Abitur unmittelbar ein Studium aufnehmen, befinden sich in Übergangsprozessen zwischen den genannten Wegmarken.

GAFÖG begleitet die Wege – an verschiedenen Stationen und auf unterschiedliche Weise.

Das setzt ein bei der Frage nach berufsrelevanten Neigungen und Potentialen. Darauf bezieht sich insbesondere die Beteiligung am Programm “Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)”:

Das setzt sich fort mit den „Aktivierungshilfen für Jüngere mit produktionsorientiertem Ansatz“, die wir in Gelsenkirchen im Auftrag des “Integrationscenters für Arbeit – das Jobcenter” (IAG) umsetzen.

Umfangreich gestalten sich unsere Aktivitäten in Sachen außerbetrieblicher Ausbildung. In Gelsenkirchen sind wir vom “Integrationscenter für Arbeit – das Jobcenter” (IAG) bzw. der Agentur für Arbeit mit der Ausbildung zu den Berufen “Verkäufer/-in”, “Kaufmann/-frau im Einzelhandel”, „Fachlagerist/-in“ und „Kosmetiker/-in“ beauftragt.

Unterstützung für Ausbildungssuchende bieten mehrere vom Land Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Programme:

Das Ausbildungsprogramm NRW setzt unter dem Motto „Gemeinsam Chancen eröffnen“ Anreize zur Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze. In diesem Rahmen berät GAFÖG ausbildungsbereite Unternehmen, bringt sie mit geeigneten Bewerbern zusammen und begleitet die Auszubildenden bis zum Berufsabschluss. Mehr dazu auf dieser Seite.

Ab September 2022 führen wir im Auftrag des Integrationscenters für Arbeit Gelsenkirchen Aktivierungshilfen für Jüngere mit produktionsorientiertem Ansatz durch. Im Rahmen der Werkstattjahr-Förderung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen haben die Teilnehmenden dabei die Möglichkeit, in den Genuss von Leistungsprämien zu kommen, mit denen ihre Motivation, ihre Leistungsbereitschaft und ihre Leistungsfähigkeit gewürdigt werden. Mehr dazu auf dieser Seite.

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